Jazz-Rock-Blues-WERKSTATT e.V. |
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JRB-Werkstatt e.V. · Maic Holst |
VERANSTALTER: Die Arbeitsgemeinschaft Jazz-Rock-BlJues-Werkstatt gibt es seit 1989 als
losen Verbund von Hildesheimer und Münchner Musikern und Musikerinnen mit pädagogischem
Background. Unter der Regie von Hardy Schölch wurden zunächst in München (1988), dann ab
1994 in Hildesheim und 1996/97 in Hameln insgesamt mehr als 41
Jazz-Rock-Blues-Werkstätten durchgeführt. |
IDEE: Unsere Workshops richten sich an Pop-Musik-Begeisterte jeden Alters. Während die
Jazz-Rock-Blues-Werkstatt stilistisch breit gefächert ist, d.h. alles zwischen Blues, Rock,
Funk, Soul, Neuer deutscher Welle, Reggae, Ska, Hard-Rock, Heavy Metal, Latin, Fusion, Jazz
bis hin zu freier Improvisation anbietet, sind die Intensiv-Workshops immer themenbezogen
(z.B.: Blues, Funk & Soul, Jazz & Pop Crossover, The Beatles, Bob Marley, New Orleans, Blue
Note, Early British Rock, A Cappella, Jazzy Blues, Reggae, Rock meets Soul etc.). |
ABLAUF: Am Freitag um 17 Uhr beginnt der eigentliche Workshop. Die Teilnehmer/innen treffen
sich zunächst in ihren Instrumenten-/Vokalgruppen und werden von den jeweiligen Dozenten
bis Samstag Mittag auf die Songs des Wochenendes vorbereitet. Darüber hinaus werden Tipps
und Anregungen zwecks ihrer musikalischen und spieltechnischen Weiterentwicklung gegeben.
Ab Samstag Nachmittag finden sich die Teilnehmer/innen in Bands zusammen. Jeder Dozent
bietet ab jetzt in 2 Bandblöcken (1. Bandblock Sa. Nachmittag, 2. Bandblock So. Vormittag)
jeweils einen Song an, der mit den Musiker/innen, die diesen Song ausgewählt haben, erarbeitet
wird. Dadurch formieren sich die Besetzungen der einzelnen Bandblöcke immer wieder
neu, was einem regen Austausch unter den Musiker/innen und einem gegenseitigen
Kennenlernen förderlich ist. Im Rahmen der Jazz-Rock-Blues-Werkstatt geben die beteiligten
Dozenten ein Konzert (Sa. Abend). Das Besondere dabei ist, dass hier u.a. Songs sowie
Instrumentalstücke präsentiert werden, die am Wochenende mit den Teilnehmern erarbeitet
werden. Fester Bestandteil eines jeden Werkstattwochenendes ist die offene Session am
Samstag Abend, die Workshop-Teilnehmern und anderen Musiker/innen ein Forum der
Präsentation und des spontanen Zusammenspiels bietet. |
WIRKUNG: Die Teilnehmer/innen werden durch die Hilfestellung kompetenter Dozenten in die
Lage versetzt Lieder bzw. Songs und Instrumentalstücke in Bands zu spielen und in kurzer Zeit
(3 Stunden) aufführungsreif zu proben. Motiviert und mit vollem Elan, so unsere langjährige
Beobachtung, stellen sich die Teilnehmer/innen am Sonntag Abend einem großem Publikum -
auf einer richtigen Bühne und unter professionellen Bedingungen (im
“Scharnhorst-Gymnasium”, bzw. in der “Kulturfabrik Löseke”). Der daraus resultierende Ansporn
ist, wie wir als Veranstalter und Dozenten immer wieder als Rückmeldung von den
Teilnehmer/innen bekommen enorm groß. Junge Musiker/innen machen zum Teil bei diesen
Workshops ihre ersten Bühnenerfahrungen und entwickeln ihr Selbstbewusstsein so weit,
dass sie in der Lage sind sich eigenverantwortlich in der Musikszene zu bewegen,
Kontakte zu knüpfen und ihr musikalisches Weiterkommen voranzutreiben. |
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